Wer ist Harald Heinz?

Hier ein paar Informationen über mich und mein Leben

1965 habe ich das Licht dieser Welt erblickt. Geboren und aufgewachsen in Südhessen, kann ich mich an meine ersten Lebensjahre leider nicht erinnern und habe auch nicht sehr viele Bilder aus dieser Zeit. Handys gab es zu dieser Zeit noch lange nicht und nicht jeder hatte einen Fotoapparat. Den Kindergarten habe ich übersprungen und 1971 begann mein erstes Schuljahr. Wie fast alle anderen Kinder wurde auch ich mit Süßigkeiten und einer großen Brezel davon überzeugt, dass Schule etwas Gutes ist.


Ein Einzelkind war ich nicht. Als Ältester von drei Brüdern war es meine Aufgabe, die Rechte und Freiheiten der jüngeren Geschwister zu "erkämpfen". Auch wenn wir uns immer mal wieder gestritten haben, bin ich heute sehr froh und dankbar zwei Brüder zu haben. Beide haben positiv zu meiner Entwicklung beigetragen.


Im Sommer 1984 habe ich die Abschlussprüfung zum Werkzeugmacher bestanden. Drei Jahre danach, im Jahr 1987, habe ich mich dann als Lohnfertiger selbständig gemacht. Eine CNC-Fräsmaschine, eine Drehmaschine, eine Flachschleifmaschine, eine Ständerbohrmaschine und was man als Werkstattzubehör so braucht wurde mit einem Berg Schulden finanziert. Ebenfalls 1987 begann ich meine Ausbildung zum Industriemeister Metall in Abendschule. Die Abschlussprüfung dazu habe ich im Sommer 1989 bestanden.


1989 habe ich dann, zusammen mit meinem Vater, die Heinz Automations-Systeme GmbH gegründet. Bereits vorher hatte ich schon nebenbei mechanische Kurvengetriebe konstruiert und gebaut, da ich unabhängiger von der Lohnfertigung werden wollte. Später kam mein jüngerer Bruder, der Maschinenbau studiert hatte, als dritter Geschäftsführer dazu und unsere Produktpalette wurde immer größer. Als wir mit unseren Kapazitäten in Südhessen an unsere Grenzen stießen, haben wir unsere Fertigung nach Ostdeutschland verlagert und dort erweitert. Spätestens als wir dann unseren englischen Wettbewerber übernommen haben, stieg die Heinz Automations-Systeme GmbH zum Weltmarktführer im Bereich der mechanischen Schrittgetriebe auf. Für weitere Informationen schaut bitte auf https://www.heinz-automation.de nach.


1988 haben Andrea und ich geheiratet und haben eine Tochter und einen Sohn. Andrea hat mich in immer in allen Bereichen unterstützt und mir geholfen meinen Weg zu gehen. Gerade als Selbständiger und dann als Unternehmer bleibt oft viel zu wenig Zeit für die Familie und ohne die Unterstützung und die Hilfe von Andrea hätte ich diesen Weg wahrscheinlich nicht gehen können.
Unsere Kinder stehen inzwischen schon lange auf eigenen Füßen, wie man so schön sagt, und wir freuen uns, dass es ihnen gut geht. Wir waren noch sehr jung, als wir unsere Kinder aufzogen. Wir haben bestimmt nicht alles richtig gemacht und würden heute unsere Kinder anders erziehen. Allerdings wenn ich unsere Kinder heute sehe, dann bin ich froh, was für wunderbare erwachsene Menschen sie geworden sind.


Meinen Motorradführerschein habe ich gleich zusammen mit meinem Autoführerschein, als ich 18 Jahre alt wurde, gemacht. Motorräder haben mich schon immer fasziniert und mein erstes Motorrad war eine 900er Kawasaki. Nach und nach habe ich verschiedene Straßen-Motorräder gefahren und am Ende landete ich bei den Enduros und dort bei KTM. Mit sehr guten Freunden verbrachten wir einige gemeinsame Enduro-Wochenenden auf verschiedenen Motocross-Strecken. Auch wenn wir uns hier und da ein paar "Schrammen" geholt haben, es war eine sehr schöne Zeit.


Kanada! 1999 kamen Andrea und ich zum ersten Mal nach Nova Scotia in Kanada. Wir waren begeistert von der Weite des Landes, den vielen Wäldern, den vielen Seen und den sehr freundlichen und hilfsbereiten Kanadiern. Wir haben uns auf Cape Breton Island ein Grundstück an einem See gekauft. Direkt hinter dem See gab es eine große, mit Gras bewachsene, Düne und dahinter ein kilometerlanger einsamer Sandstrand am Atlantik. Wir bauten uns dort ein Haus und verbrachten jedes Jahr mehr Zeit dort. Kanada wurde immer mehr zu unserer zweiten Heimat.


Im Sommer 2007 beantragten wir die Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung (Permanent-Resident-Card) für Kanada. Es hat sehr lange gedauert, aber im Dezember 2010 erhielten wir die entsprechenden Unterlagen. Zu der Zeit hatten wir schon unsere Winterflüge nach Kanada gebucht. Unsere Flüge gingen von Frankfurt über Toronto nach Halifax. Als wir im Januar 2011 in Toronto ankamen, gingen wir direkt zur Immigration und sind nach Kanada eingewandert. Unsere Permanent-Resident-Card erhielten wir dann ein paar Wochen später mit der normalen Post.
Anfang 2016 sind wir dann von Cape Breton Island in die Nähe von Halifax umgezogen. Kurz danach, im Jahr 2017, haben wir die kanadische Staatsbürgerschaft beantragt und auch erhalten. Die Beibehaltung der deutschen Staatsbürgerschaft hatten wir vorher in Deutschland beantragt und von dort unsere Beibehaltungsurkunde erhalten. Somit sind Andrea und ich seit 2017 Doppelstaatsbürger mit deutscher und kanadischer Staatsbürgerschaft.


Nach unserem Umzug, mitten im kanadischen Winter, Anfang 2016 bekamen wir kurz danach, im Frühsommer 2016, noch einmal Nachwuchs. Sammy, ein kleiner Parson-Russel-Terrier kam im Alter von 9 Wochen zu uns und brachte unser Leben ordentlich durcheinander. Er ist sehr verspielt und ein ganz lieber Hund. Unsere Erziehungsmaßnahmen fruchteten mal mehr und mal weniger. Als Terrier hat er einen enormen Jagdtrieb und damit fühlte er sich in Kanada ab und zu mal wie im Paradies. Die Grundstücke in Kanada sind größer als in Deutschland und es gibt mehr Wildlife. Selbst ein eingezäuntes Grundstück verhindert zwar, dass ein Hund entwischt, aber es verhindert nicht das Eindringen von bestimmten wilden Tieren. So war Sammy regelmäßig auf Jagd hinter Eichhörnchen, Erdhörnchen und Hasen her. Dies war immer harmlos und nur selten war seine Jagd erfolgreich. Problematischer waren die größeren Tiere, die auf unser Grundstück kamen und von Sammy aufgespürt wurden. Während der Kampf mit Waschbären oft gleichwertig war und beide Parteien ausgeteilt und eingesteckt haben, sind Begegnungen mit einem Stachelschwein eine ganz andere Sache. Gegen ein Stachelschwein sieht so ziemlich jedes Tier ziemlich schlecht aus. Sammy hat diese Erfahrung mehrmals gemacht und war deshalb auch schon beim Tierarzt. Ich weiß nicht, wie das bei anderen Hunden ist, ein Terrier scheint aber in dieser Beziehung nicht aus Erfahrungen zu lernen.


2013 habe ich mit meinem Freund und Partner Bernd Schröder die Atlantic Canada Metals Inc. gegründet. Dabei sind wir auch nach Toronto geflogen und haben dort die Brink's Canada Limited und deren Edelmetalllager besucht. Die Atlantic Canada Metals Inc. hat dann mit Brink's Canada Limited einen Vertrag über die Lagerung und Versicherung von Edelmetallen abgeschlossen. Seit 2013 lagert die Atlantic Canada Metals Inc. die Edelmetalle ihrer Kunden bei Brink's, allerdings nicht in Toronto, sondern in Halifax. Für weitere Informationen dazu schaut bitte auf meiner Edelmetallseite unter dem Menüpunkt Edelmetallbusiness nach.


Seit 2013, also über 10 Jahre kümmere ich mich nun schon um die sichere Lagerung der Edelmetalle meiner Kunden. Die Kundenedelmetalle werden in Halifax, Kanada, in einem, rund um die Uhr, bewachten Hochsicherheitslager aufbewahrt. Zusätzlich sind die Edelmetalle natürlich auch noch versichert. Jeder Kunde bekommt seine eigene versiegelte Box, in der nur seine Edelmetalle gelagert werden. Es gibt keine Mindesthaltdauer, man kann seine Edelmetalle also auch jederzeit wieder verkaufen. Für Neukunden gibt es auch keine Einrichtungsgebühr, Agio oder so etwas Ähnliches. Wenn man möchte, kann man seine Edelmetalle auch jederzeit selbst beim Hochsicherheitslager abholen. Zweimal im Jahr, normalerweise im Juni und im September, biete ich allen Kunden und Interessenten eine kurze, 3- bis 4-tägige Kanadareise an. Dabei gehen wir zusammen in das Hochsicherheitslager und jeder Kunde kann sich seine Edelmetalle zeigen lassen. Man kann seine Edelmetalle auch anfassen, nachzählen und auch fotografieren. Nach dem Besuch des Hochsicherheitslagers zeige ich allen Reiseteilnehmern die schöne Hafenstadt Halifax und die Umgebung. In den 3 oder 4 Tagen fahren wir z.B. auch zum berühmten Leuchtturm in Peggy's Cove und machen unter anderem auch einen kurzen Spaziergang auf dem Meeresboden der Bay of Fundy, die mit bis zu 16 Metern den höchsten Tidenhub der Welt hat. Für weitere Informationen zu den Reisen und um sich anzumelden, schaut bitte hier www.atlanticcanadametals.com/deu/kanada_kanadareise.php nach.


Seit 2013 handele ich nun auch schon mit den Edelmetallen Silber, Platin und Gold. Mit meiner kanadischen Edelmetall-Handelsfirma SIPLAGO LP kaufe und verkaufe ich Edelmetall. Der Firmenname SIPLAGO setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Edelmetalle Silber, Platin und Gold zusammen. Alle Edelmetalle, welche meine Kunden über die SIPLAGO LP kaufen werden über die Atlantic Canada Metals Inc. im Hochsicherheitslager in Halifax, Kanada eingelagert. Auf der Website der SIPLAGO LP findet ihr alle Informationen, Preise, Dokumente, usw. Schaut es euch bitte gerne an und falls ihr Fragen dazu habt, könnt ihr euch gerne direkt an mich wenden. Ich behaupte jetzt mal, dass ihr Silber oder Platin nirgendwo günstiger kaufen könnt als bei mir. Falls ihr dennoch irgendwo günstigere Preise entdecken solltet, dann lasst es mich bitte wissen. Wenn irgendwo günstigere Preise aufgerufen werden, dann findet man oft noch irgendwelche Agios, Einrichtungsgebühren oder sonstige Gebühren, die man in den Preis mit einrechnen muss. Weitere Infos dazu hier auf meiner privaten Website findet ihr auch Menüpunkt Edelmetallbusiness.

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